„David rettet Goliath“ – wie hat sie das geschafft?
Ein Motorradunfall, ein Schwerverletzter… Eine kleine (zugegeben nicht gerade zierliche) Frau findet vor Ort einen großen starken, schwer verletzten Mann. Was tun? Kopf in den Sand und nichts tun… Einziger Gedanke: „Das schaffe ich nie!“
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FALSCH!
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Erste Hilfe heißt nicht Wunder vollbringen! Erste Hilfe heißt: Im Rahmen dessen, was mir möglich und zumutbar ist, Maßnahmen zur Erhaltung und Rettung von Leben zu setzen.
Das kann für jede Person etwas anderes bedeuten.
Hilfe rund um die Verletzten. Jemand der beim Anblick vom verletzten Opfer selbst zum Opfer wird, kann zur wichtigsten Person für Opfer, HelferInnen und dem nachfolgenden Verkehr werden:
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Hilfe am VerletztenOder du wirst zur wichtigsten Person für das Opfer und die Rettungssanitäter! Du beginnst damit Leben zu retten. .
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KANN ICH WAS FALSCH MACHEN?
JA!
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Was kann ich falsch machen? NICHTS TUN IST DER EINZIGE FEHLER DEN ICH MACHEN KANN!
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Jürgen und Sigi, beide Notfallsanitäter haben den TeilnehmerInnen anhand praktischer Beispiele, sowie Erfahrungen aus Ihrer Praxis die wichtigsten Punkte der ersten Hilfe in Erinnerung gerufen. Für das leibliche Wohl sorgte Carmen.
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Carmen hat sich neben der Verpflegung der Hilfskräfte und Opfer, auch als Notfallsanitäterin nicht nur um das Beruhigen der Opfer, sondern auch um das Beantworten noch offener Fragen, die sich in den Pausen ergeben haben, gekümmert. Jürgen hat uns mit ruhiger und besonnener Stimme die Angst vor dem „Versagen“ genommen und hat der Gruppe bewiesen, dass ich als „halbe Portion“ die „ganze Portion“ ohne Probleme (mit Hirn und Technik) jederzeit retten kann. Sigi hat uns mit praktischem Tun aktiviert und motiviert!
Durch praktisches Probieren und Beantwortung aller Fragen, sowie das Ausräumen „veralteter Lehrmeinungen und Gerüchten“ wurde einigen TeilnehmerInnen die Angst vor dem „Anpacken“ genommen.